Teenage Mutant Ninja Turtles Episodenreview (Folge 43) [Nickelodeon]

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Wie jeden Mittwoch so gibt es auch diese Woche wieder eine neue Teenage Mutant Ninja Turtles-Episodenreview. Und in der „Der Molchinator“ betitelten Folge gibt es nicht nur ein Wiedersehen mit dem gefährlichen Alienreptil, sondern auch mit einem alten Freund der Turtles …

TMNT EP 43 000Der Molchinator“
(Newtralized)

Es ist inzwischen sicher kein Geheimnis mehr, dass ich eins ehr großer Turtles-Fan bin. Umso mehr gefallen mir natürlich Episoden, die aufeinander aufbauen, sich an alte Begebenheiten erinnern und auch Anspielungen an die klassische Animationsserie enthalten. Wenn dann alles noch in einer actionreichen und unterhaltsamen Story verwoben wird, bin ich rundum zufrieden. Zum Glück enthält diese Folge alle Zutaten, die ich persönlich erwarte. Sogar der Humor ist wieder auf dem gewohnten Turtles-Niveau und besonders gefällt mir, dass Raphael ein kleines Stück weiter charakterisiert und ausgearbeitet wird. Aber erstmal kurz zur Story.

Das ist ein ganzer Haufen Kraang-Schrott der da in der Stadt herumliegt.

Das ist ein ganzer Haufen Kraang-Schrott der da in der Stadt herumliegt.

Raphael und Casey Jones sind auf Patrouille unterwegs, als ihnen ein paar Kraang-Androiden über den Weg laufen mit einem Koffer voll Plutonium. Die Kraang können entwischen, kommen aber nicht weit. Denn kaum das Raphael und Casey sie eingeholt haben, müssen sie feststellen, dass jemand anderes die Androiden übel zugerichtet hat und das Plutonium fehlt auch. Gemeinsam mit den anderen Turtles machen sie sich auf die Suche und stolpern über einen ganzen Haufen Kraang-Schrott, der in der ganzen Stadt verteilt ist. Es dauert auch nicht lange, bis sie die Ursache finden. Der Molchinator und Raphaels alte Hausschildkröte Spike, der inzwischen als mutierte Schildkröte Slash unterwegs ist, vermöbeln die Kraang nach Strich und Faden. Dass dabei jedoch nur der Molchinator sein eigenes Ziel verfolgt erkennt Slash zu spät und so muss er sich schlussendlich doch auf seine alten freunde die Turtles und Casey Jones verlassen.

Freund oder Feind?

Freund oder Feind?

Das klingt schonmal nach einer Menge Action. Aber Action ist neben Humor nunmal auch eine der Hauptzutaten für die Turtles-Episoden. So gibt es diesmal wieder eine ganze Menge Fight-Action, Laserkanonen zischen durchs leider immer noch zu dunkle Bild und es knallt und kracht an jeder Ecke der immer noch menschenleeren Stadt, wenn man einmal von ein paar Momenten absieht, in denen das Nachtleben für die Geschichte von Belang ist. Umso schöner sind die Momente in den Vergangenes auf die eine oder andere Art präsentiert wird. Zwei Dinge seien hier genannt, die weiter unten auch im Bild festgehalten sind. Erneut bekommen die Turtles eiskalte Hilfe aus dem Kühlschrank vom Eiskrem-Kätzchen, dass Raphael einen Eisbeutel reicht für den armen verletzten Casey Jones. Die zweite Szene spielt erneut mit Casey und Raphael, als diese vor einem Schaufenster landen, auf dem schön groß und lesbar der alte Schlachtruf der Turtles zu lesen ist. „Cowabunga!“, sag ich da nur. Es gibt natürlich noch viel mehr zu entdecken, doch allzu viel möchte ich nicht verraten. Lediglich die Stichworte Pac-Man und Eastman wären hier noch kurz zu erwähnen, aber mehr gibt es nicht.

Cowabunga und Eiskrem-Kätzchen.

Cowabunga und Eiskrem-Kätzchen.

Ich bin reichlich froh, dass die letzten beiden Episoden wieder besser waren. Nach der D&D-Episode hatte ich persönlich schon ein paar Befürchtungen, die ich hier ja auch geäußert hatte, welche sich aber nicht bestätigt haben. Daher sehe ich wieder mit Erleichterungen in die grüne Zukunft und freue mich auch die zukünftigen Folgen, und wünsche mir, dass sie ebenso unterhaltsam und witzig sind wie diese hier.

Die Kraang und ihr neues Spielzeug.

Die Kraang und ihr neues Spielzeug.

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