Das heutige Asterix Review Special widmet sich dem bis dato letzten Zeichentrickfilm der Reihe. Nachfolgend, bzw. zur damaligen Zeit bereits nebenher, wurden unter anderem die Realfime umgesetzt, die ich aber nach reiflicher Überlegung und erneuter Sichtung des Materials, nicht vorstellen werde. Stattdessen werde ich mich dann lieber auf die weiterführenden computeranimierten Filme werfen, die ich insgesamt auch gelungener und charmanter als die Realfilme finde. Dies bedeutet aber auch, dass ich nicht mehr so viel Material für die Specials habe und daher vermutlich aus monatlich bald unregelmäßig wird. Derzeit liegt jetzt noch ein Film hier (Asterix im Land der Götter), ein Sonderband (Asterix und seine Freunde), zwei Spiele (Asterix and the Power of Gods, Asterix und Obelix XXL 2) und zwei Mal Sekundärliteratur (Das inoffizielle Asterix & Obelix Lexikon von Marco Mütz, Asterix Figuren Sammelserie von DeAgostini) und dann müsste ich sehen, ob und wie ich weitermache. Immerhin möchte ich das Ganze auch nicht zu sehr ausweiten und jeden Sticker oder jedes Senfglas mit den gallischen Figuren hier vorstellen. Aber vielleicht habt ihr ja noch Ideen, die ich aufnehmen und umsetzen kann.
Doch nun erst einmal zum aktuellen Special. Für den Film haben sich die Drehbuchautoren Stefan Fjeldmark (der auch gleichzeitig Regisseur ist zusammen mit Jesper Møller) und Jean-Luc Goosens, am neunten Comicabenteuer „Asterix und die Normannen“ orientiert. Da dieses Abenteuer aber alleine nicht für einen abendfüllenden Animationsfilm ausgereicht hätte, wurden kurzerhand einige Anpassungen vorgenommen, auch um der aktuellen Zeit und der angestrebten Zielgruppe Rechnung zu tragen. Marco Mütz, Betreiber von Comedix.de, dem deutschen Informationsportal, wenn es um Asterix & Co. Geht, hat in einem Interview mit Stefan Fjeldmark einige interessante Infos zutage fördern können, welche ich hier nur auszugsweise wiedergeben möchte. Das vollständige Interview findet ihr auf Comedix.de, den direkten Link hinterlasse ich am Ende des Reviews.

Der Zaubertrank macht Männlich und Haare auf der Brust. Wobei Asterix und Obelix ja auch keine haben.
Marco Mütz (MM): Wer hatte die Idee zum Film?
Stefan Fjeldmark (SF): Natalie Altmann, die französische Produzentin bei M6 hat alles eingefädelt. Sie kontaktierte zuerst die Rechteinhaber und nahm uns dann mit ins Boot. Bezüglich der Auswahl der Geschichte habe ich mich schnell für „Asterix und die Normannen“ begeistert.MM: Worin besteht die Aufgabe eines Regisseurs und Drehbuchautors bei einem Zeichentrickfilm?
SF: Kein Film ist besser als das Drehbuch und das gilt auch für animierte Filme. Die härteste Aufgabe der Welt ist ein gutes Drehbuch zu schreiben. Ich persönlich nehme gerne an diesem Prozess teil, weil ich hier meine Vorschläge einbringen kann. Neben einem guten Drehbuch müssen alle Prozesse einen genauen und langwierigen Zeitplan durchlaufen, bis ein Film fertiggestellt ist. Ohne eine gute Begleitung gibt es keine Einheit am Set, denn sonst kann unter Umständen auch ein gutes Drehbuch von einem schlechten Regisseur noch zerstört werden.MM: Was würden Sie sagen war der schwierigste Teil des Films?
SF: Jeder Fachmann konzentriert sich auf ihren oder seinen Bereich. Für mich ist die größte Herausforderung eine gute Geschichte zu erzählen. Da Asterix und Obelix Superkräfte besitzen, kann es schwer sein, dem Publikum deren Mühsal verständlich rüberzubringen.MM: Das Original „Asterix und die Normannen“ entstand 1967, wie wichtig waren die Anpassungen an das heutige Publikum?
SF: Die Asterix-Geschichten hatten immer einen Bezug zur jeweils aktuellen Zeit. Es hat sehr viel Spaß gemacht, die Geschichte auf einen heutigen Stand zu bringen und Ideen wie die SMS-Taube von Grautvornix ins Spiel zu bringen.MM: Warum wurden Charaktere wie zum Beispiel Abba eingefügt? Sind Sie der Ansicht, dass in einem heutigen (= „modernen“ ) Asterix-Zeichentrickfilm, zwingend weibliche Identifikationsfiguren vorkommen, also geschaffen werden müssen – die ja in der Comic-Vorlage eher selten sind – damit ein Film erfolgreich wird?
SF: Wir arbeiten in einem Unterhaltungsbusiness und wir wollen sicher nicht das halbe Publikum übergehen. Ich bin deshalb der Meinung, dass es eine hervorragende Idee war, einen modernen Frauentyp in einer Asterix-Geschichte unterzubringen. Albert (Uderzo), Jesper (Møller) und ich haben alle Töchter, warum sollten wir also nicht auch etwas für sie in den Film einbauen?MM: War das Einbeziehen der Figur Ozeanix, die im Heft nicht dargestellt wird, wichtig für die Geschichte oder wollten Sie sich damit bewusst etwas von der Vorlage entfernen, damit mehr ein eigenständiges Produkt entsteht?
SF: Ozeanix wurde aus dramaturgischen Gründen einbezogen, weil es den Druck auf das Dorf und die Rettungsaktion von Asterix und Obelix erhöht.MM: Eine lange Reise der Gallier lässt sich schwer auf 48 Comic-Seiten unterbringen. Andererseits muss eine Geschichte aus einem Heft gestreckt werden, damit die Länge eines Kinofilms daraus werden kann. Wäre es nicht sinnvoll einen eigenständigen Film ohne Vorlage zu drehen? Welche Reise würde sich dafür anbieten?
SF: Es würde notwendig sein, eine völlig neue Geschichte zu kreieren, die nicht auf einem Asterix-Album basiert, aber ich habe im Augenblick keine Idee dazu. Für mich ist es wichtig, dass es eine Story mit Emotionen und einer interessanten Geschichte wäre.MM: Wie gestaltete sich die Zusammenarbeit mit Albert Uderzo und Anne Goscinny? Welche Rolle hat Uderzo bei der Umsetzung gespielt?
SF: Als einer der Erfinder des Asterix-Universums hat Albert natürlich viel Erfahrung eingebracht. Er musste auch alle Schlüsselelemente des Films genehmigen, doch das war nicht seine Hauptaufgabe. Wir lieben seine Kreationen und er mochte auch unsere Arbeit, so lief alles einfach und problemlos.MM: Was meint Uderzo damit, dass diesmal im Vergleich zu den anderen Asterix-Zeichentrickfilmen die Charaktere diesmal wie echte Menschen agieren?
SF: Da „Asterix und die Wikinger“ ein 2D-Film ist, haben wir keine Kosten gespart, um „unsere“ Charaktere auf einer emotionalen Ebene dreidimensional abzubilden. Im Kern handeln gute Filme von Gefühlen und der Beziehung von Menschen untereinander. Ich hoffe, wir haben das in diesem Film geschafft.MM: In einer Szene trägt ein Wikinger ein Tattoo mit den Buchstaben „FBBF“, hat sich dabei ein Mitarbeiter des Films verewigt?
SF: Das sind Runen und bedeuten ABBA. Offensichtlich ist er in das Mädchen verliebt (wie die meisten anderen Wikinger, wie ich vermute).MM: Die Filmmusik und die musikalische Untermalung einzelner Szenen hat mich durch ihre Tiefe sehr beeindruckt, sie ist hochwertig und stimmungsvoll. Welchen Wert hat für Sie die musikalische Untermalung im Film generell und speziell in diesem?
SF: Musik ist vorhanden um Gefühle zu darzustellen, aber sie kann nur verstärken, was bereits vorhanden ist. Wenn Sie traurige Musik über eine Szene legen die nicht wirklich traurig ist, sondern nur zur Untermalung verwenden, klingt es zu pathetisch. Alex (Azaria) hat ausgezeichnete Arbeit geleistet und er respektierte auch die Tatsache, dass wir uns Freiheiten beim Schnitt des Films nahmen.MM: Welche Anspielungen im Zusammenhang mit Skandinavien (Vikea) hätten Sie noch gerne untergebracht und warum war das nicht möglich?
SF: Die Idee von Anspielungen auf skandinavische Marken gab es bereits im ersten Entwurf des Films. Wir ließen uns von unserer ersten Intuition leiten und haben uns nicht davon entfernt. Eine kleine Änderung war, dass Vikea am Anfang Ikea genannt wurde.
Und so entstand in vier Jahren harter Arbeit, der achte Asterix Zeichentrickfilm. Die Herstellungskosten beliefen sich letztendlich auf ein Budget von 22 Millionen Euro. Mehr als 100.000 Zeichnungen, ein Mitarbeiterstab von 300 bis 500 Leuten die zwischenzeitlich in Frankreich, Dänemark und an anderen orten für den Film gearbeitet hatten, schufen die 1300 für den Film notwendigen Einstellungen. Die musikalische Untermalung wurde dank Alexandre Azaria und einem 80 Kopf starken Ensemble der Abbey Road Studios monumental umgesetzt. Für den Titelsong konnte sogar die kanadische Sängerin Celine Dion gewonnen werden. Und dennoch waren die Kritiken der Fachpresse nur durchschnittlich:
Cinema befand: „Der 22 Millionen Euro teure Trickfilm ist solide animiert und mit ein paar netten Ideen gespickt. So wird die Geschichte von 1967 mit modernen Aspekten wie ‚SMS-Taube‘ und Mädchenpower aufgepeppt. Auch visuell ergänzen sich Alt und Neu: Schneefall, Wasser und Nebel stammen aus dem Computer, doch Figuren und Landschaften verleugnen nicht ihre Herkunft aus traditionellen Comics.“
Blickpunkt: Film schrieb: „Das achte animierte Abenteuer spinnt eine harmlos-sympathische Geschichte, in der die wichtigsten Standards der Galliersaga eingearbeitet sind. Auch wenn man sich Figuren und Story frecher und origineller vorstellen könnte, wird dem Retro-Charme der Comics Rechnung getragen.“
Das Lexikon des internationalen Films meinte: „Der Zeichentrickfilm verbindet den gleichnamigen Comic-Klassiker aus dem Jahr 1967 mit einigen Anpassungen an die veränderten Gegebenheiten, schreckt dabei aber nicht vor Anbiederungen ans vermeintliche Zielpublikum zurück. Zudem mangelt es dem zeichnerisch passablen Film an Wortwitz und zündenden Einfällen.“
Doch letztendlich kann man sich nur selbst eine Meinung bilden, wenn man den Film persönlich gesehen hat. Und meine Meinung dazu gibt es jetzt:
Asterix und die Wikinger (2006)
Originaltitel: Astérix et les vikings
Produktionsland: Dänemark/Frankreich
Originalsprache: Französisch
Länge: 78 Minuten
Regie: Stefan Fjeldmark, Jesper Møller
Drehbuch: Stefan Fjeldmark, Jean-Luc Goossens
Produktion: M6 Studio, 2d3D Animations, A Film
Drehbuchautor: René Goscinny und Albert Uderzo
Dialogregie: Philip LaZebnik
Filmmusik: Alexandre Azaria, aufgenommen in den Abbey Road Studios, London
- „Let your heart decide“ gesungen von Céline Dion
- „Coming up for air” gesungen von Storm Lee
- „Get down on it” gesungen von M.Pokora
- „Eye of the Tiger” gesungen von Amel Bent
- „Super Freak“ gesungen von Billy Crawford
Premiere in Deutschland: 11. Mai 2006
FSK: 6 Jahre
Synchronsprecher Deutsche Fassung:
- Asterix: Christian Tramitz
- Obelix: Tilo Schmitz
- Grautvornix: Smudo
- Abba: Nora Tschirner
- Olaf: Götz Otto
- Kryptograf: Dieter Hallervorden
- Olaf Maulaf: Wolfgang Hess
- Vikea: Katharina Lopinski
- Ganzbaf: Thomas Rauscher
- Dompfaf: Joscha Fischer-Antze
- Majestix: Wolfgang Völz
- Gutemine: Angelika Bender
- Miraculix: Thomas Reiner
- Troubadix: Kai Taschner
- Ozeanix: Achim Geisler
- Methusalix: Claus-Peter Damitz
- Automatix: Christoph Jablonka
- Verleihnix: Gerhard Jilka
- Baba: Thomas Albus
- Dubbledekabus: Claus Brockmeyer
- Oleaginus: Gerd Meyer
Synchronsprecher Schweizerdeutsche Fassung:
- Asterix: Erich Vock
- Obelix: Mike Müller
- Grautvornix: Edward Piccin
- Abba: Viola Tami
- Olaf/Troubadix: Rudolf Ruch
- Kryptograf/Miraculix: Heiner Hitz
- Olaf Maulaf: Roberto Bargellini
- Vikea: Sandra Studer
- Araf(=Ganzbaf)/Automatix: Roy Gablinger
- Majestix: Erwin Leimacher
- Gutemine: Fabienne Hadorn
- Ozeanix: Daniel Buser
- Oleaginus: Peter Hottinger
Handlung:
Die Wikinger sind enttäuscht. Die letzten Plünderungen verliefen allesamt sehr langweilig, weil die Menschen bereits aus ihren Dörfern geflüchtet sind. Da erklärt ihnen ihr Druide Kryptograf, dass Angst den Menschen Flügel verleiht. Begeistert von dieser neuen Fähigkeit machen sich die Wikinger auf, um Angst zu lernen und dafür brauchen sie einen Meister der Angst. Den wiederum hoffen sie in Gallien zu finden, wo derzeit Majestix‘ Neffe Grautvornix im Training von Astrix und Obelix steht, um nach dem Willen seines Vaters Ozeanix ein richtiger Mann zu werden. Ein ähnliches Problem, aber dennoch ein wenig anders, hat der Wikinger Olaf Maulaf mit seiner Tochter Abba, die ebenfalls nicht so recht auf ihren Vater hören will …
Bild/Optik:
Die Zeichnungen orientieren sich stark am Stil von Alber Uderzo und versuchen dennoch den Figuren eine gewisse charakterliche Dreidimensionalität zu verleihen. Dabei wird der Charme der Vorlage sehr gut eingefangen, aber dennoch ein gewisser Spielraum für einen leicht eigenständigen Stil gelassen. Gerade die Gestaltung der neuen Figuren, wie Abba, fügt sich nahtlos in das vorhandene Figurendesign ein. Die Farbgebung ist dabei klar vorgegeben. Während die Wikinger vorrangig von kühlen Farben und dominierenden Blautönen umgeben sind, wird bei den Galliern auf das wärmere und erdverbundenere Rot/Braun-Schema gewechselt mit fröhlichen Farben. Zwar entstand ein Großteil der Bilder noch traditionell in Handarbeit von vielen Zeichnern, aber auch der Computer kam sichtlich verstärkt zum Einsatz. Kameraflüge, das Meer, der Schneefall, und vieles weitere wurde mithilfe von Rechnern umgesetzt und visualisiert. Dies geschieht zum Glück jedoch relativ homogen, wodurch dem geübten Auge diese Momente zwar auffallen, diese sich aber nicht störend auf den Genuss des Films auswirken.
Die mir vorliegende DVD hat auch ein wunderbar klares und kontrastreiches Bild, welches mit satten Farben überzeugt.
Sound/Musik:
Die Soundkulisse und musikalische Untermalung des Films ist zu Beginn in zwei Teile aufgesplittet. Einmal den düsteren Part der Wikinger, mit treibenden martialischen Tönen, dem wiederum der leichte, fast ohrwurmartige Charakter der Gallier gegenübersteht. Die orchestrale Inszenierung stellt dabei schon fast ein Novum für Asterix dar und schafft eine gänzlich neue Atmosphäre, auf die man sich allerdings erst einlassen muss, da sie schon einen leichten Widerspruch zu den Soundtracks der vorherigen Filme darstellt. Hinzu kommt der sehr schöne Titelsong, der einen nicht mehr so schnell loslässt.
Bei der originalen einfachen Kauf-DVD von Universum Film, liegt der Ton in Dolby Digital 5.1 in den Sprachen Deutsch und Englisch vor. Die originale französische Sprachfassung sucht man leider vergebens. Dafür ist Ton und Musik kristallklar und klingt auch über die Heimkinoanlage sehr stimmig und räumlich.
Extras:
Wie bereits erwähnt, besitze ich die Standard-Kauf-DVD von Universum Film. Diese hat mehrere Mankos. Neben der fehlenden französischen Sprachfassung, ist auch die schweizerdeutsche Fassung nicht auf der DVD enthalten. Diese gab es einzeln auf einer „Mundart“-DVD, die aber leider inzwischen vergriffen ist. Die weiteren Extras beschränken sich auf ein nett gemachtes „Making Of“, wie sie seit einigen Jahren im TV laufen, ein Featurette, charmante Interviews mit den deutschen Synchronstimmen und ein Special zu den Synchronaufnahmen, Kinotrailer und diverse Trailer zu anderen Filmen.
Das sind Standard-Extras, die zwar ganz nett sind, aber nach meinem Geschmack auch etwas umfangreicher ausfallen könnten. Gerade der sehr schöne Titelsong als Musikvideo wäre so ein Extra, für das ich mich begeistern könnte. Alles zusammen hat eine Laufzeit von ca. 45 Minuten.

Der neueste Trend aus Lutetia. SMSix die Nachrichtentaube und der neueste Groove aus den Katakomben.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass der Film insgesamt ganz gut ist, den Charme der Comicvorlage gut einfängt und es auch schafft, die Thematik in die Neuzeit zu transportieren. Ideen wie die Taube „SMSix“ oder der Einsatz von Abba und der sich beginnenden Liebesgeschichte zwischen Grautvornix und Abba, die schon ein wenig an Romeo und Julia erinnert, werten den Film auf. Sicher gibt es Dinge aus der Comicvorlage, die nicht übernommen wurden, aber ich muss im direkten Vergleich auch feststellen, dass dies vermutlich nicht wirklich funktioniert hätte, bzw. der Film bei einer 1zu1-Umsetzung vermutlich nur etwas weniger als eine Stunde Laufzeit gehabt hätte und ich mich mit der Neucharakterisierung der Wikinger, im Gegensatz zu den eher eindimensionalen Versionen der Normannen im Comic, eher anfreunden kann. Leider geht der Film auch zu sehr auf die Zielgruppe der Teenager ein, und versucht in der deutschen Sprachfassung gezwungen jung und modern zu wirken, was manchmal eher störend ist.
Copyright aller verwendeten Bilder © 2005-2018 Les Edition Albert/René / M6 Studio / Universum Film
Link zum vollständigen Interview von Marco Mütz mit Stefan Fjeldmark auf Comedix.de
Die bisherigen Review-Specials:
- Asterix der Gallier
- Die goldene Sichel
- Asterix und die Goten
- Asterix als Gladiator
- Tour de France
- Asterix und Kleopatra
- Der Kampf der Häuptlinge
- Asterix bei den Briten
- Asterix und die Normannen
- Asterix als Legionär
- Asterix und der Avernerschild
- Asterix bei den Olympischen Spielen
- Asterix und der Kupferkessel
- Asterix in Spanien
- Streit um Asterix
- Asterix bei den Schweizern
- Die Trabantenstadt
- Die Lorbeeren des Cäsar
- Der Seher
- Asterix auf Korsika
- Das Geschenk Cäsars
- Die grosse Überfahrt
- Obelix GmbH & Co. KG
- Asterix bei den Belgiern
- Der grosse Graben
- Die Odyssee
- Der Sohn des Asterix
- Asterix im Morgenland
- Asterix und Maestria
- Obelix auf Kreuzfahrt
- Asterix und Latraviata
- Asterix plaudert aus der Schule
- Gallien in Gefahr
- Asterix & Obelix feiern Geburtstag
- Asterix & Friends (Browsergame)
- Asterix der Gallier (Film)
- Asterix (Gameboy/NES)
- Asterix in Novaesium
- Asterix und Kleopatra (Film)
- Asterix (SNES)
- Gallische Geschichten mit Asterix und Obelix
- Asterix & Obelix (Gameboy)
- Asterix erobert Rom (Film)
- Asterix erobert Rom – Das Buch zum Film (Album, Neuauflage)
- 12 Prüfungen für Asterix
- Asterix and The Great Rescue (Sega Mega Drive)
- Asterix – Sieg über Cäsar (Film)
- Uderzo von seinen Freunden gezeichnet
- Asterix – The Great Rescue (Game Gear/Master System)
- Uderzo – Der weite Weg zu Asterix
- Asterix & Obelix (SNES)
- Asterix bei den Briten (Film)
- Asterix – Streit um Gallien (Playstation)
- Asterix bei den Pikten
- Asterix – Die Trabantenstadt (3DS)
- Asterix in Italien
- Die Trabantenstadt (Limitierte Sonderausgabe)
- Asterix – Operation Hinkelstein (Film)
- Asterix bei den Belgiern (Limitierte Sonderausgabe)
- Asterix Review Special (60): Asterix and the Secret Mission (Game Gear)
- Der Papyrus des Cäsar
- Asterix in Amerika (Film)
- Die hysterischen Abenteuer von Isterix
- Asterix & Obelix XXL (PS2)
Partnerlinks:
„Asterix und die Wikinger“ (DVD) bei Amazon bestellen.
„Asterix und die Wikinger“ (Blu-ray) bei Amazon bestellen.