… November
Das Wochende beginnt mit dem vorletzten Monat im Jahr mit dem Monat November …
Bart ist der Held, der König, der Gott auf dem Schulhof. Seine Tricks und alles, was er auf seiner Faceplace-Seite postet, erreicht Tausende von Fans und sorgt somit auch dafür, dass Bart einen Höhenflug im Zusammenhang mit seiner Person bekommt. Doch dann knackt Sideshow Bob Bart sein Passwort und beginnt nach und nach da Leben seines Erzfeindes zu ruinieren. Jetzt hat Bart nur noch eine Chance, seinen Ruf wieder zurechtzurücken …
… Nerds!
FAZIT:
Manchmal bekommt man wirklich das Gefühl, dass den Comicautoren nicht mehr wirklich viel einfällt, weil sie Themen aus der TV-Serie wieder aufgreifen. Oder aber sie sind mit der Umsetzung der Idee nicht zufrieden und wollen ihre Version dessen präsentieren. So oder so ist es, wenn das Ergebnis nicht wirklich stimmt, vollkommen egal.
In diesem Fall ist es zum Beispiel so. Die Story ist vom Beginn an viel zu vorhersehbar und erzeugt dadurch auch keinerlei Spannung. Nicht einmal die Gags zünden so richtig. Alles ist einfach zu flach, zu wenig ausgearbeitet und zu wenig überzeugend.
Durch einen glücklichen Zufall kommen Jimbo und seine beiden Kumpane Kearney und Dolph an eine Megaladung Eier. Doch dummerweise scheinen die kreativen Ideen auszugehen. Denn die Drei wissen nicht, was sie mit den ganzen Eiern alles bombardieren sollen. Zum Glück gibt es ja noch Bart und dem scheinen die Ideen einfach niemals auszugehen …
Als nächste will Bart sich nach den unzähligen Attacken von Nelson, an diesem rächen. Dazu versteckt er einfach ein wenig Eisenpyrit, auch Narrengold genannt, am Lake Springfield. Leider verliert er auch einiges davon auf dem Weg nach Hause und löst somit eine neue Goldgräberstimmung aus …
Zuletzt geht es mit Maggie in die Badewanne und sie versetzt Marge gehörig einen Schock, als sie plötzlich in dem ganzen Seifenschaum verschwunden zu sein scheint.
FAZIT:
Die neue Ausgabe von Bart Simpson ist wieder einmal mehr als mäßig. Nichts besonderes und keine wirklich überzeugenden Geschichten. Streiche auszuhecken ist für die Rowdys um Jimbo, Kearney und Dolph eigentlich nichts Besonderes. Dass diese aber plötzlich einen Blackout haben sollen, ist zwar kreativ, aber leider wird diese Thematik nur nebenbei abgehandelt. Auch die zweite Story weiß nicht vollends zu gefallen. Zu sehr ist auch dies wieder alles vorher schon da gewesen, und wird an den wirklich interessanten Punkten zu gering ausgebaut.
Somit bleibt wieder eine Ausgabe die man auch nach dem Lesen nicht wirklich vermissen wird.