Asterix Review Special (46): Asterix and The Great Rescue (Sega Mega Drive)

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Im heutigen Asterix Review Special möchte ich mich einer weiteren Videospielumsetzung widmen. Sie trägt den Titel „Asterix and The Great Rescue“ und erschien im November 1993 zuerst für das Sega Mega Drive und etwas mehr als ein dreiviertel Jahr später, im September 1994, auch für das Sega Master System und den Sega Game Gear. Heute möchte ich euch allerdings nur die Version für das Sega Mega Drive vorstellen. Das hat, wie bei Nintendo-Versionen auch, zwei Gründe der Erste wäre, dass diese Version zuerst erschien, und zusammenfassen kann ich sie nicht, da die Version für das Mega Drive, oder auch Genesis, wie es in den USA hieß, eine gänzlich andere ist, wie für das Master System, oder den Game Gear. Diese beiden Fassungen wiederum kann ich demnächst zusammenfassen, da sie inhaltsgleich sind. Weiterlesen

Asterix Review Special (45): 12 Prüfungen für Asterix

Mit den Römern hat alles angefangen ...

Mit den Römern hat alles angefangen …

Auch das letzte Asterix Review Special dieses Jahres widmet sich der Handlung von „Asterix erobert Rom“. Nachdem ich euch im Oktober bereits den Film und im November die Neuauflage des gleichnamigen Bandes. Ihr denkt euch jetzt sicher „Hat der nicht langsam genug davon“, aber nein, noch nicht. Wenn ich schon einmal einen besonderen Asterix-Film hier vorstelle und dieser, wie bereits mehrfach erwähnt, nicht auf einer Comicvorlage basiert, dann nutze ich auch gerne alle Möglichkeiten euch dies unter die Nase zu reiben.
Nein, war natürlich nur ein Scherz. Der Grund, warum ich heute noch einmal auf diese Geschichte zurückgreife, ist schlichtweg der, dass das, was ich euch heute hier zeige, etwas wirklich Besonderes ist. Weiterlesen

„Asterix erobert Rom“ Gewinnspiel-Auslosung

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Bevor es heute das neueste Teenage Mutant Ninja Turtles-Episodenreview gibt, folgt erst einmal die Auslosung für das Gewinnspiel zum „Asterix erobert Rom“-Sonderband. Komischerweise gab es, trotzdem die Lösung im Artikeltext stand, immer noch falsche Einsendungen. So haben sich die Chancen für die Teilnehmer mit den richtigen Antworten natürlich erhöht. Weiterlesen

Asterix Review Special (44): Asterix erobert Rom – Das Buch zum Film (Album, Neuauflage) [Egmont, November 2016] + Gewinnspiel!!!

In der Höhle des Löwen

In der Höhle des Löwen

Wie im letzten Review Special versprochen, widme ich mich heute der Neuauflage des bereits 1976 als Filmbuch erschienenen Sonderbandes zum gleichnamigen Film. Passend zum 40. Geburtstag des wohl erfolgreichsten Asterix-Filmes lies man es sich nehmen, den Band in einer neuen Auflage überarbeitet und teils neuem Bildmaterial wiederzuveröffentlichen. Für die Bereitstellung dieses Bandes möchte ich mich ganz herzlich beim der Egmont Verlagsgruppe bedanken, mit deren Unterstützung ich auch wieder ein Gewinnspiel anbieten darf. Doch dazu mehr am Schluss dieses Specials …

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Asterix Review Special (43): Asterix erobert Rom (Film)

Das heutige Asterix Review Special stellt gleich in doppelter Hinsicht eine Besonderheit dar. Zum einen ist es der Film, der erstmals nicht auf einem Comicabenteuer basierte, sondern direkt auf einem Drehbuch von Rene Goscinny, Albert Uderzo und Pierre Tchernia. Und zum Anderen steht Anfang November, genauer gesagt am 3. November 2016, mit der Neuveröffentlichung des gleichnamigen Comicbandes, den ich euch dann auch hoffentlich zum nächsten Asterix Reviewspecial präsentieren darf, eine besondere und außergewöhnliche Veröffentlichung bevor. Doch das werde ich ausführlich behandeln, wenn ich euch den Comicband dazu vorstelle. Heute soll es erst einmal nur um den Film gehen.

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  • Titel: Asterix erobert Rom
  • Originaltitel: Les douze travaux d’Astérix
  • Produktionsland: Frankreich
  • Produktionsjahr: 1976
  • Produktionsfirma: Dargaud, Les Productions René Goscinny, Studio Idefix, José Dutillieu (Überwachung)
  • Länge: 78 Minuten
  • FSK: ab 6
  • Erstauffuehrung: 12.3.1976 (Kino BRD) 21.12.1984 (Kino DDR), September 1991 (VHS), 17.12.2001 (DVD), 10.04.2014 (Blu-ray)
  • DVD-Anbieter: Kinowelt, Studio Canal
  • Regie: René Goscinny, Albert Uderzo, Henri Gruel, Pierre Watrin
  • Drehbuch: René Goscinny, Albert Uderzo, Pierre Tchernia
  • Kamera: Jacques Capo, Michel Gantier, Denis Gruel
  • Musik: Gérard Calvi
  • Sound: Henri Gruel, Jean Nény
  • Schnitt: René Chaussy, Isabel García de Herreros, Minouche Gauzins, Michèle Neny

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Asterix Review Special (42): Asterix & Obelix (Gameboy)

Nachdem im letzten Asterix Review Special mit den „Gallischen Geschichten“ ein Comicband (im weitestgehenden Sinne) an der Reihe war, wollte ich euch heute eigentlich mit der Game Gear Fassung von Asterix and the Secret Mission weiter machen, welches, wie die „Asterix“ für den Gameboy/NES und das SNES ebenfalls 1993 erschienen ist. Aber leider will mein Game Gear im Moment nicht so recht. Nach den vielen Jahren sind seine Kondensatoren ausgetrocknet, sodass ich diese erst austauschen lassen muss, bevor ich euch die dazugehörigen Spiele vorstellen kann. Stattdessen stelle ich euch heute das 1995 erschienene Gameboy-Spiel „Asterix & Obelix“ vor, und hoffe, dass ich bis zum nächsten Asterix Review Special in dem ein Videospiel an der Reihe ist, die Kondensatoren getauscht habe … Weiterlesen

Asterix Review Special (41): Gallische Geschichten mit Asterix und Obelix

Die Rückseite der gallischen Geschichten

Immer wieder brachte und bringt der Egmont Verlag Sonderbände und Sonderausgaben zu Asterix & Co. Heraus. In den meisten Fällen sind es entweder Ansammlungen von kurzen Auszügen aus den bisher erschienenen Alben oder es handelt sich um weiterführende Sekundärliteratur zum Thema Asterix. Das „Gallische Geschichten mit Asterix und Obelix“, welches ich euch heute vorstellen möchte, ist eher in der ersten Kategorie einzuordnen. Und dennoch bekommt diesem Band eine besondere Stellung zu. Weiterlesen

Asterix Review Special (40): Asterix (SNES)

Ich habe euch bereits vor einiger Zeit das Asterix-Spiel für GameBoy und NES vorgestellt und möchte mich heute der zeitgleich erschienenen Version für das Super Nintendo widmen. Weil ich bereits zu den anderen Versionen ausführliche Infos geliefert habe, fällt das heutige Review etwas kürzer aus und lenkt seinen Blick hauptsächlich auf die Unterschiede zur GameBoy/NES-Version.

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Asterix Review Special (39): Asterix und Kleopatra (Film)

Im heutigen Asterix Review Special ist der zweite Animationsfilm „Asterix und Kleopatra“ an der Reihe. Doch bevor ich euch wieder mit einigen Infos und eventuell auch unnützem Quatsch bombardiere, kommen hier erst einmal die grundlegenden Daten zum Film:

  • Titel: Asterix und Kleopatra
  • Originaltitel: ASTERIX ET CLEOPATRE
  • Produktionsland: Frankreich/Belgien
  • Produktionsjahr: 1968
  • Produktionsfirma: Dargaud/Edifilm
  • Länge: 74 Minuten
  • FSK: ab 6
  • Erstauffuehrung: 20.3.1970 (Kino BRD) 3.10.1986 (Kino DDR), 27.12.2001 Video & DVD
  • DVD-Anbieter: Kinowelt, Studio Canal
  • Regie: René Goscinny, Albert Uderzo
  • Drehbuch: Jos Marissen, Eddie Lateste, Pierre Tchernia
  • Kamera: François Leonard, Jean Midre, Georges Lapeyronnie
  • Musik: Gérard Calvi
  • Schnitt: Laszlo Molnar, François Ceppi, Jacques Marchal
  • Vorlage: René Goscinny, Albert Uderzo

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Asterix Review Special (38): Asterix in Novaesium

Die Römer sprechen doch tatsächlich fließendes Nüsser Platt

1984 war ein ganz bewegtes Jahr. Katarina Witt holte bei den Olympischen Winterspielen in Sarajevo eine Goldmedaille für die DDR, Indira Gandhi wurde bei einem Attentat ermordet, mit einer groß angelegten Werbekampagne bringt Apple den Macintosh auf den Markt, Renault sorgte mit dem Espace für Aufsehen und schuf somit den ersten Kleinbus für Familien, Madonnas „Holiday“ war der Sommerhit des Jahres, während Stevie Wonder „I Just Called To Say I Love You“ sang, mit Michael Endes „Die unendliche Geschichte“ erschien die bis dato erfolgreichste deutsche Kinoproduktion in Amerika und Joe Dante schickte mit Unterstützung von Steven Spielberg erstmals seine kleinen „Gremlins“ auf die große Kinoleinwand, auf der sich 1984 auch Johnny Depp in „Nightmare on Elm Street – Mörderische Träume“ zum ersten Mal ins Rampenlicht traute.

Hans Mietzen, Leiter des Presseamtes im Jahre 1984, © des Foto L. Berns/RP Online

Aber das Alles hat ja nicht wirklich etwas mit Asterix zu tun. Mit Ausnahme der 2000-Jahr-Feier, der Stadt Neuss 1984. Denn diese durfte bisher als einzige Stadt eine Broschüre mit Asterix und Obelix und einer ganz offiziellen Genehmigung von Les Editions Albert/Rene veröffentlichen. Immerhin hat die Stadt Neuss gewisse Berührungspunkte mit dem Römischen Reich aufzuweisen. Denn Neuss entstand aus dem Römerlager Novaesium und einer kleinen Siedlung mit dem gleichen Namen. Das erste Mal wurde Novaesium im Jahre 69/70 n. Chr. in Verbindung mit dem Bataveraufstand erwähnt, allerdings gab es bereits Hinweise auf einer römischen Keramik, der „terra sigillata“ aus dem Jahr 16. v. Chr. Inzwischen ist Neuss eine Stadt mit Geschichte und mehr als 150.000 Einwohnern auf knapp 100 km² Fläche. Die hier vorgestellte Sonderveröffentlichung in Form einer Broschüre stellte den Abschluss der vielen Höhepunkte dar, zu denen auch die Anwesenheit des damaligen Bundespräsidenten Prof. Dr. Karl Carstens, der vierte Hansetag der Moderne, das Historische Sportfest und das Stadtfest gehörten.

Stolz zeigt sich auch das Impressum der Broschüre

Wer die Idee für dieses einzigartige Projekt hat, weiß der heute im Ruhestand befindliche Hans Mietzen, der damals Leiter des städtischen Presseamtes war, nicht mehr. Und so sagt er einfach, dass es die Idee des gesamten Teams war, auf das er auch heute noch unglaublich stolz ist. Am dankbarsten jedoch, ist er Silvia Schuster, einer seiner damaligen Mitarbeiterinnen, die den Löwenanteil an diesem Sonderband leistete. Sie führte damals in Zusammenarbeit mit einer ganzen Menge an Rechtsanwälten die Verhandlungen mit den Rechteinhabern bei Les Editions Albert/Rene. Vermutlich haben sie die angebotene Lizenzgebühr von lächerlichen 15000 Mark nicht einmal wirklich ernst genommen. Doch sie ließ nicht locker und hat mit einem vergleichbar kleinen Budget etwas ganz Großes auf die Beine gestellt.

Zwei der Bilder, die für diesen Band geändert oder geschaffen wurden.

Marktleben

Aus 17 der bis 1983 erschienenen 27 Bände suchte sie dann verschiedene Panels, und manchmal auch fast ganze Seiten, heraus, um mit ihnen eine neue Geschichte zu verfassen. Dabei entstanden 14 Comicseiten mit fast 100 Panels, wovon zwei neu für diese Veröffentlichung gezeichnet, oder wenigstens modifiziert wurden. Texte wurden verfasst und in Sprechblasen und Textboxen eingefügt, bis alle Beteiligten zufrieden waren.

Das Beiblatt

Das Ergebnis waren 30000 Exemplare, die von 16 Mitarbeitern des Presseamtes kostenlos verteilt wurden. Sogar der damalige Wirtschaftsminister der FDP, Martin Bangemann, fragte wegen eines Exemplares nach. Es gab sogar noch ein Beiblatt, welches aber nicht allen Exemplaren beilag, mit diversen Erläuterungen zu Neuss, welches heute aber nur noch sehr schwer zu finden ist, ähnlich wie die Broschüre selbst. Denn diese ist inzwischen zu einem begehrten Sammlerstück avanciert und meist nur noch ab 20 Euro aufwärts zu finden.

Asterix in Novaesium
[Stadt Neuss, 1984]

Alles ist wie immer im gallischen Dorf unserer Helden, bis auf die Tatsache, dass es Obelix überhaupt nicht gut geht. Er steckt in einer Art Lebenskrise und deshalb empfiehlt ihm der Druide Miraculix Urlaub. Gemeinsam mit Asterix macht er sich auf den Weg, um Ferien am Niederrhein zu machen. Doch so beruhigend wie geplant läuft es vor Ort leider nicht ab. Stattdessen gibt es Streit und fast schon kriegsähnliche Zustände. Doch Asterix und Obelix wären keine gallischen Helden, wenn sie auch dies nicht meistern würden …

Wie immer herrscht „Frieden“ im Dorf …

Die Geschichte selbst ist natürlich keine Offenbarung. Die Mitarbeiter des Presseamtes von Neuss waren aber auch keine Rene Goscinnys. Und dennoch ist eine durchaus unterhaltsame und gleichermaßen lehrreiche Story entstanden, welche mit einigen humoristischen Einlagen daherkommt. Schon alleine die erste Seite lädt zum herzhaften Schmunzeln ein. Und ich muss sogar zugeben, dass alleine in der Komposition und der Auswahl eine unheimliche Arbeit gesteckt haben muss, damit die Geschichte dennoch flüssig lesbar bleibt. An einigen Stellen merkt man zwar, schon alleine wegen der unterschiedlichen Zeichenstile und der Farbgebung, dass hier mehrere Quellen zur Auswahl standen, dies tut dem Lesespaß jedoch keinen Abbruch. Wo es keine passenden Panels gab, mussten Textboxen herhalten, um die Handlung voranzubringen.

Obelix braucht Urlaub …

Wie bereits erwähnt, sind die Grundlage für diese Veröffentlichung 17 verschiedene Asterix-Alben, wobei ein Großteil unter anderem aus „Der grosse Graben“ und „Asterix bei den Belgiern“ entnommen wurde. Aber keine Angst. Ich werde jetzt keinesfalls alle Alben und die jeweiligen Panels auflisten, da dies selbst mir zu viel Arbeit ist und ich nicht glaube, dass ich außerdem alles finden würde. Doch vielleicht trauen sich ja einige meiner Blogleser diese Aufgabe zu, sofern sie diesen Band besitzen, und lassen mir entweder per Mail, oder hier in den Kommentaren eine genaue Auflistung zukommen. Doch auch ohne diese Auflistung macht der Band Spaß und der Querschnitt durch fast die gesamte künstlerische Entwicklung von Albert Uderzo, ist mehr als nur sehenswert.

Farbfehler

Auch wenn es an einigen Stellen Probleme mit Farbgebung gab, welche vermutlich eine Ursache des verwendeten Grundmaterials sind, da hier nur einzelne Panels auf jeweils einer ganzen Seite betroffen sind, bei denen mal nur eine Grundfarbe fehlt. Wäre dies ein grundsätzliches Problem beim Druck der Broschüre gewesen, so wäre jeweils die gesamte Seite in Mitleidenschaft gezogen worden.

Von wegen „Dickerchen“ …

Für die durchschnittlichen Asterix-Leser ist dieser Band nicht wirklich wichtig. Für einen eingefleischten Fan und Sammler allerdings ist es schon ein besonderes Sammlerstück. Immerhin ist dies der bisher einzige Band mit einer offiziellen Lizenz von Les Editions Albert/Rene, welcher nicht von einem eigenständigen Verlag und zu Werbezwecken entstand. Mit viel Liebe und Hingabe wurde ein kleines Werk geschaffen, welches man abseits der üblichen Veröffentlichungen betrachten sollte. Wer den band in seinem Besitz hat, wird sicherlich mit mir einer Meinung sein.

Politik war noch nie die schnellste Lösung

Copyright aller verwendeten Bilder © 1961-2016 Les Editions Albert Rene / Goscinny Uderzo & Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Neuss & RP Online

Wie jedes Abenteuer, endet auch dieses mit einem Festbankett

Die bisherigen Review-Specials:

  1. Asterix der Gallier
  2. Die goldene Sichel
  3. Asterix und die Goten
  4. Asterix als Gladiator
  5. Tour de France
  6. Asterix und Kleopatra
  7. Der Kampf der Häuptlinge
  8. Asterix bei den Briten
  9. Asterix und die Normannen
  10. Asterix als Legionär
  11. Asterix und der Avernerschild
  12. Asterix bei den Olympischen Spielen
  13. Asterix und der Kupferkessel
  14. Asterix in Spanien
  15. Streit um Asterix
  16. Asterix bei den Schweizern
  17. Die Trabantenstadt
  18. Die Lorbeeren des Cäsar
  19. Der Seher
  20. Asterix auf Korsika
  21. Das Geschenk Cäsars
  22. Die grosse Überfahrt
  23. Obelix GmbH & Co. KG
  24. Asterix bei den Belgiern
  25. Der grosse Graben
  26. Die Odyssee
  27. Der Sohn des Asterix
  28. Asterix im Morgenland
  29. Asterix und Maestria
  30. Obelix auf Kreuzfahrt
  31. Asterix und Latraviata
  32. Asterix plaudert aus der Schule
  33. Gallien in Gefahr
  34. Asterix & Obelix feiern Geburtstag
  35. Asterix & Friends (Browsergame)
  36. Asterix der Gallier (Film)
  37. Asterix (GameBoy/NES)