Ich bin ein The Walking Dead Fan. Ich habe die Comics gelesen, viele Games auf der Playstation gezockt und bin weitestgehend auf dem aktuellen Serienstand. Natürlich hat diese Serie über so eine lange Zeit nicht nur Höhenflüge, sondern auch Talfahrten mitgemacht. Als Fan nimmt man jedoch auch mal etwas schlechtere Episoden oder eine Durststrecke in Kauf. Letztendlich bin ich ein Rick-Grimes-Fan. Ich bin gespannt, ob wir ihn noch einmal wiedersehen werden in der Serie oder allem, was da noch so kommen wird. Aktuell hat mich die sechste Staffel zu Fear the Walking Dead mehr als nur ein wenig überzeugt! Ich bin immer noch voll infiziert und freue mich auf die nächsten Episoden!
Kategorie Gedanken
Geschichten von keinerlei Interesse (34)
Es ist mal wieder an der Zeit, eine Geschichte von keinerlei Interesse zu schreiben. Was bietet sich da besser an, als über die aktuelle Lage zu schreiben. Das Covid-19 Virus hält weiterhin die Welt in Atem. Ich schreibe einfach drauf los, ich bin selbst gespannt, in welche Richtung sich diese Geschichte entwickeln wird. In diesem Sinne, bleibt gesund und erfreut euch der positiven Dinge in schweren Zeiten wie dieser …
euer MysteriouslyBuddha
Folge (34): Philipp
Das Ende
Das Jahr 2020 neigt sich glücklicherweise endlich dem Ende zu und es ist viel passiert. Leider vorwiegend negativ und ich meine damit weniger Corona. Meine Gedanken habe ich in folgendem Video zusammengefasst. Einen Jahresrückblick, wie in den letzten Jahren, wird es diesmal aus hoffentlich verständlichen Gründen, nicht geben.
WeiterlesenGedanken zum Abschied
Vor einer Woche haben wir noch miteinander telefoniert. Ich habe gespürt, dass es Dir nicht gut geht und Dich gebeten ins Krankenhaus zu gehen, um Dir helfen zu lassen. Doch Du sagtest nur: „Morgen früh wird alles gut. Ich verspreche es dir. Wir kämpfen den Kampf der Gerechten.“
Doch nichts wurde gut und jetzt bist Du weg. Für immer. Ich hätte Dir auf Wiedersehen sagen können, weil ich wusste, was Deine Worte bedeuten. Aber ich konnte es nicht. Ich wollte nicht. Die folgende Nacht war eine der schlimmsten in meinem Leben. Immer wieder war ich wach. Immer wieder dachte ich, dass das Telefon klingelt und mein Vater mir die schreckliche Nachricht mitteilte. Es wurde Morgen, ohne das ich etwas von Dir hörte. Ich hoffte, wider besseren Wissens und der Gewissheit in Deiner Stimme und Deinen Worten, dass es Dir besser gehen würde. Bis Vati anrief. Eine Blutvergiftung, eine halbseitige Lungenentzündung und Blutarmut hatten Deinen Körper so sehr geschwächt, dass mir auch in der folgenden Nacht der Schlaf nicht wirklich gelang. Und als kurz nach sieben Uhr morgens der Anruf kam, und mein Vater mit erstickter Stimme sagte: „Es ist vorbei“, brach eine Welt für mich zusammen.
Sechs Monate Kampf und Leiden für Dich. Hoffen und Bangen. Ein Leben zwischen Normalität und dem Abgrund des Todes, den die heimtückische Krankheit Krebs aufreißt. Seitdem wir alle die Diagnose, kurz vor Deinem 66. Geburtstag erhielten, war nichts mehr wie vorher.
Draußen in der Welt kämpften die Menschen gegen Corona, und andere gegen die Einschränkungen, die dieser Virus mit sich brachte. Menschen gingen auf die Straße, weil sie nicht feiern durften, oder Freunde treffen, wie sie es bisher taten, während Du um Dein Leben gekämpft hast. Während es bei Dir nur darum ging, überhaupt weiterzuleben. Ob mit, oder ohne Freunde zu treffen. Du wolltest nur wieder eine Chance auf ein Leben haben, die Möglichkeit Deine Kinder und Enkel weiter aufwachsen zu sehen.
Aber die Krankheit hat Dir diese Chance genommen. Und auch den Mut weiterzukämpfen. Vielleicht hattest Du auch einfach keine Kraft mehr und wolltest es uns allen einfach nur nicht sagen. Du hast uns beschützt. Schon immer. Dein ganzes Leben lang, warst Du die stärkste Person in unserer Familie. Du hast unsere gesamte Last getragen, uns Hoffnung und Freude geschenkt. Bis zum Schluss hast Du ein Geheimnis daraus gemacht, wie es Dir in Deinem Inneren geht.
Und auch wenn wir, seitdem ich bei euch ausgezogen bin, nur noch ein bis zweimal die Woche Kontakt hatten, es sei denn es gab Situationen, die es erforderlich machten, das jemand von uns irgendwie Hilfe brauchte, trifft mich Dein Tod schlimmer, als ich es mir je vorgestellt haben könnte. Denn auch wenn ich mein eigenes Leben, mit meinen eigenen Problemen hatte, war die Gewissheit, dass Du da bist. Du warst immer der erste Mensch, den ich in mein Leben eingeweiht habe, egal ob Positiv, oder Negativ.
Und jetzt? Jetzt ist da nichts mehr, außer einem großen Loch. Eine Lücke, die gewaltiger kaum sein könnte. Mit Deiner Persönlichkeit und Deinem großen Herz hast du so vieles in so vielen Menschen bewirkt. Nicht nur bei uns, Deiner unmittelbaren Familie. Nun bleibt uns nichts mehr, als weiterzuleben. Irgendwie. Ohne Dich. Und Danke zu sagen. Danke für alles. Liebe ist ein zu kleines Wort, für das, was ich für Dich ewig empfinden werde. Da ich weder an Gott, noch an irgendeine andere Religion glaube, gibt es für uns auch kein Wiedersehen. Nur die Gewissheit, dass manches eben doch endlich ist. Nur meine Gefühle für Dich nicht.
Geschichten von keinerlei Interesse (33)
Am Anfang des Jahres möchte ich nach langer Zeit mal wieder eine Geschichte von keinerlei Interesse schreiben. Worum es geht oder was genau passieren wird, ist mir bis jetzt noch nicht ganz klar. Ich fange einfach mal zu schreiben an und lasse mich treiben. Eine ganz grobe Idee habe ich bereits im Kopf, doch mehr auch nicht. So seid gespannt, was in dieser Geschichte passiert. Ich bin selbst sehr gespannt, was meine Finger auf der Tastatur und meine blühende Fantasie in meinem Kopf jetzt so gleich schreiben werden …
Folge (33)„Kevin und Marcus“
Geschichten von keinerlei Interesse (32)
Kurz vor Ostern möchte ich euch eine neue Folge meiner Geschichten von keinerlei Interesse präsentieren. Und auch wenn die meisten Geschichten komplett für sich alleine stehen, so wie auch die letzte und die heutige ebenfalls. können sie aber auch manchmal aufeinander aufbauen, wie eben die heutige und die vom letzten Monat. Dies wäre dann schon das zweite Mal, wo ich dies so geplant habe. Aber inzwischen gibt es so viele Geschichten, dass sicher noch mehr ziemlich gut zusammenpassen Aber nun ersteinmal viel Spaß, mit der heutigen Geschichte … Weiterlesen
Geschichten von keinerlei Interesse (31)
Wir haben schon März und dies ist die erste Geschichte von keinerlei Interesse aus meinem Kopf in diesem Jahr. Irgendwie war es bisher ruhig da, wo die Ideen dafür sonst herkommen, vermutlich auch deshalb, weil alles in letzter Zeit so stressig war. Und dann war da plötzlich diese Idee und ich musste sie aufschreiben. Nur leider ist es viel zu viel für nur eine Geschichte, weshalb ich kurzerhand zwei daraus gemacht habe, die aber dennoch zusammengehören … Weiterlesen
Is‘ ja kaum was los hier, oder … ? Auf beiden Seiten! Und muss ich mich rechtfertigen?
Ja, ich muss gestehen, dass es derzeit wieder weniger ist, was ich auf dem Blog veröffentliche. Damit ihr nicht gänzlich den Tod der Unwissenden sterbt, sofern ihr diesen Blog überhaupt noch mit Interesse verfolgt, möchte ich euch heute ein kleines Statusupdate geben. Bisher war es so, dass ich feste Pläne für den Blog hatte. Montags JL8-Special, Dienstags ist Dominik dran, Mittwochs kommt eine wechselnde Reviewrubrik, Donnerstags sind die JL8-Episoden an der Reihe, Freitags kommt dann ein Marvel-Review, Samstags die Comiceinkäufe der Woche und Sonntags ein Special, bzw. ein Film/Serien/Game-Review. So zumindest der Plan … Weiterlesen
Geschichten von keinerlei Interesse (30)
Diese Geschichte dreht sich um das Thema Urlaub. Mein Urlaub in den Sudan und nach Ägypten steht kurz bevor. Die aktuelle politische Lage, insbesondere die Sicherheitslage, ist Grundlage dieser Geschichte. Es stellt sich die Frage, gibt es einen sicheren Ort auf dieser Welt? Ich nehme mal an, dass andere Länder (nehmen sie ein Land ihrer Wahl, zum Beispiel Irland) sicherer erscheinen als der Sudan, doch auch in Irland kann man zur falschen Zeit am falschen Ort sein. In diesem Sinne, viel Freude und Vergnügen mit meiner kleinen Geschichte von keinerlei Interesse.
Geschichten von keinerlei Interesse (29)
Lange war es ruhig um die Geschichten von keinerlei Interesse, von mir. Die letzte aus meiner „Feder“ stammt vom April diesen Jahres und irgendwie wollte mir nichts einfallen. Es zu erzwingen bringt bei diesen Geschichten auch nichts, da sie meist Produkte meiner eigenen Gefühlswelt sind, und dadurch eben etwas Besonderes. So ist es nun auch mit der heutigen neuen Geschichte, die teils autobiografisch und teils fiktiv ist. Vielleicht sind es auch nur Mischungen von Gefühlen, Ängsten, Wünschen und Träumen … Weiterlesen