Sakura – I want to eat your pancreas Band 1 [Dezember 2018]

Ein sehr sensibler Manga, welcher das ernste Thema einer tödlichen Bauchspeicheldrüsenkrebserkrankung thematisiert. Sakura wird sterben. Ein eher unscheinbarer Schüler ihrer Klasse freundet sich durch Zufall mit Sakura an, er hat ihr Tagebuch gelesen …
So unterschiedlich die beiden Charaktere auch sein mögen, wie wird ihre Beziehung zueinander aussehen?
Eine ernste Thematik mit Freude erzählt …
Eine Geschichte, die Mut macht, sensible und angemessen mit diesem schweren Thema umzugehen.
Eine freudvolle Geschichte über Freundschaft, Beziehungen und Liebe, bis das der Tod …
Sollte man definitiv im Blick haben, leider habe ich den Anime dazu noch nicht gesehen. Dies werde ich mit Sicherheit bei Gelegenheit nachholen.
Von mir gibt es eine Empfehlung.

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Sakura – I want to eat your pancreas Band 1

Autor: Yoru Sumino
Zeichner: Idumi Kirihara
Format: Manga
Umfang: 216 Seiten
Inhalt: Kimi no Suizou wo Tabetai (君の膵臓をたべたい)
Verlag: Carlsen Manga
Preis: 7,99 Euro

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Dominiks Private Session (31): Veränderungen 2021

Vielleicht hat der ein oder andere aufmerksame Leser mitbekommen, dass ich in letzter Zeit nicht so viele aktuelle Berichte oder Reviews erstellt habe. Wobei ich aber auch gute Vorarbeit geleistet habe und mein Kollege noch genügend ältere Beitrage für meine wöchentlichen Veröffentlichungen hat. Jedenfalls habe ich gefühlt 2/3 Monate keine Berichte mehr geschrieben …
Was ist passiert? Was hat sich verändert? Lest und erfahrt mehr darüber, was sich in meinem Leben so verändert, in diesem kurzen Bericht dazu 😉

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Geschichten von keinerlei Interesse (34)

Es ist mal wieder an der Zeit, eine Geschichte von keinerlei Interesse zu schreiben. Was bietet sich da besser an, als über die aktuelle Lage zu schreiben. Das Covid-19 Virus hält weiterhin die Welt in Atem. Ich schreibe einfach drauf los, ich bin selbst gespannt, in welche Richtung sich diese Geschichte entwickeln wird. In diesem Sinne, bleibt gesund und erfreut euch der positiven Dinge in schweren Zeiten wie dieser …

euer MysteriouslyBuddha

Folge (34): Philipp

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Gedanken zum Abschied

Vor einer Woche haben wir noch miteinander telefoniert. Ich habe gespürt, dass es Dir nicht gut geht und Dich gebeten ins Krankenhaus zu gehen, um Dir helfen zu lassen. Doch Du sagtest nur: „Morgen früh wird alles gut. Ich verspreche es dir. Wir kämpfen den Kampf der Gerechten.“

Doch nichts wurde gut und jetzt bist Du weg. Für immer. Ich hätte Dir auf Wiedersehen sagen können, weil ich wusste, was Deine Worte bedeuten. Aber ich konnte es nicht. Ich wollte nicht. Die folgende Nacht war eine der schlimmsten in meinem Leben. Immer wieder war ich wach. Immer wieder dachte ich, dass das Telefon klingelt und mein Vater mir die schreckliche Nachricht mitteilte. Es wurde Morgen, ohne das ich etwas von Dir hörte. Ich hoffte, wider besseren Wissens und der Gewissheit in Deiner Stimme und Deinen Worten, dass es Dir besser gehen würde. Bis Vati anrief. Eine Blutvergiftung, eine halbseitige Lungenentzündung und Blutarmut hatten Deinen Körper so sehr geschwächt, dass mir auch in der folgenden Nacht der Schlaf nicht wirklich gelang. Und als kurz nach sieben Uhr morgens der Anruf kam, und mein Vater mit erstickter Stimme sagte: „Es ist vorbei“, brach eine Welt für mich zusammen.

Sechs Monate Kampf und Leiden für Dich. Hoffen und Bangen. Ein Leben zwischen Normalität und dem Abgrund des Todes, den die heimtückische Krankheit Krebs aufreißt. Seitdem wir alle die Diagnose, kurz vor Deinem 66. Geburtstag erhielten, war nichts mehr wie vorher.

Draußen in der Welt kämpften die Menschen gegen Corona, und andere gegen die Einschränkungen, die dieser Virus mit sich brachte. Menschen gingen auf die Straße, weil sie nicht feiern durften, oder Freunde treffen, wie sie es bisher taten, während Du um Dein Leben gekämpft hast. Während es bei Dir nur darum ging, überhaupt weiterzuleben. Ob mit, oder ohne Freunde zu treffen. Du wolltest nur wieder eine Chance auf ein Leben haben, die Möglichkeit Deine Kinder und Enkel weiter aufwachsen zu sehen.

Aber die Krankheit hat Dir diese Chance genommen. Und auch den Mut weiterzukämpfen. Vielleicht hattest Du auch einfach keine Kraft mehr und wolltest es uns allen einfach nur nicht sagen. Du hast uns beschützt. Schon immer. Dein ganzes Leben lang, warst Du die stärkste Person in unserer Familie. Du hast unsere gesamte Last getragen, uns Hoffnung und Freude geschenkt. Bis zum Schluss hast Du ein Geheimnis daraus gemacht, wie es Dir in Deinem Inneren geht.

Und auch wenn wir, seitdem ich bei euch ausgezogen bin, nur noch ein bis zweimal die Woche Kontakt hatten, es sei denn es gab Situationen, die es erforderlich machten, das jemand von uns irgendwie Hilfe brauchte, trifft mich Dein Tod schlimmer, als ich es mir je vorgestellt haben könnte. Denn auch wenn ich mein eigenes Leben, mit meinen eigenen Problemen hatte, war die Gewissheit, dass Du da bist. Du warst immer der erste Mensch, den ich in mein Leben eingeweiht habe, egal ob Positiv, oder Negativ.

Und jetzt? Jetzt ist da nichts mehr, außer einem großen Loch. Eine Lücke, die gewaltiger kaum sein könnte. Mit Deiner Persönlichkeit und Deinem großen Herz hast du so vieles in so vielen Menschen bewirkt. Nicht nur bei uns, Deiner unmittelbaren Familie. Nun bleibt uns nichts mehr, als weiterzuleben. Irgendwie. Ohne Dich. Und Danke zu sagen. Danke für alles. Liebe ist ein zu kleines Wort, für das, was ich für Dich ewig empfinden werde. Da ich weder an Gott, noch an irgendeine andere Religion glaube, gibt es für uns auch kein Wiedersehen. Nur die Gewissheit, dass manches eben doch endlich ist. Nur meine Gefühle für Dich nicht.

Geschichten von keinerlei Interesse (33)

Am Anfang des Jahres möchte ich nach langer Zeit mal wieder eine Geschichte von keinerlei Interesse schreiben. Worum es geht oder was genau passieren wird, ist mir bis jetzt noch nicht ganz klar. Ich fange einfach mal zu schreiben an und lasse mich treiben. Eine ganz grobe Idee habe ich bereits im Kopf, doch mehr auch nicht. So seid gespannt, was in dieser Geschichte passiert. Ich bin selbst sehr gespannt, was meine Finger auf der Tastatur und meine blühende Fantasie in meinem Kopf jetzt so gleich schreiben werden …

Folge (33)„Kevin und Marcus“

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Geschichten von keinerlei Interesse (32)

Kurz vor Ostern möchte ich euch eine neue Folge meiner Geschichten von keinerlei Interesse präsentieren. Und auch wenn die meisten Geschichten komplett für sich alleine stehen, so wie auch die letzte und die heutige ebenfalls. können sie aber auch manchmal aufeinander aufbauen, wie eben die heutige und die vom letzten Monat. Dies wäre dann schon das zweite Mal, wo ich dies so geplant habe. Aber inzwischen gibt es so viele Geschichten, dass sicher noch mehr ziemlich gut zusammenpassen Aber nun ersteinmal viel Spaß, mit der heutigen Geschichte  … Weiterlesen

Geschichten von keinerlei Interesse (31)

Wir haben schon März und dies ist die erste Geschichte von keinerlei Interesse aus meinem Kopf in diesem Jahr. Irgendwie war es bisher ruhig da, wo die Ideen dafür sonst herkommen, vermutlich auch deshalb, weil alles in letzter Zeit so stressig war. Und dann war da plötzlich diese Idee und ich musste sie aufschreiben. Nur leider ist es viel zu viel für nur eine Geschichte, weshalb ich kurzerhand zwei daraus gemacht habe, die aber dennoch zusammengehören … Weiterlesen

Geschichten von keinerlei Interesse (30)

Diese Geschichte dreht sich um das Thema Urlaub. Mein Urlaub in den Sudan und nach Ägypten steht kurz bevor. Die aktuelle politische Lage, insbesondere die Sicherheitslage, ist Grundlage dieser Geschichte. Es stellt sich die Frage, gibt es einen sicheren Ort auf dieser Welt? Ich nehme mal an, dass andere Länder (nehmen sie ein Land ihrer Wahl, zum Beispiel Irland) sicherer erscheinen als der Sudan, doch auch in Irland kann man zur falschen Zeit am falschen Ort sein. In diesem Sinne, viel Freude und Vergnügen mit meiner kleinen Geschichte von keinerlei Interesse.

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Geschichten von keinerlei Interesse (29)

Lange war es ruhig um die Geschichten von keinerlei Interesse, von mir. Die letzte aus meiner „Feder“ stammt vom April diesen Jahres und irgendwie wollte mir nichts einfallen. Es zu erzwingen bringt bei diesen Geschichten auch nichts, da sie meist Produkte meiner eigenen Gefühlswelt sind, und dadurch eben etwas Besonderes. So ist es nun auch mit der heutigen neuen Geschichte, die teils autobiografisch und teils fiktiv ist. Vielleicht sind es auch nur Mischungen von Gefühlen, Ängsten, Wünschen und Träumen … Weiterlesen

Geschichten von keinerlei Interesse (28)

Es ist mal wieder an der Zeit, eine Geschichte von keinerlei Interesse zu schreiben. Diesmal schreibe ich einfach drauf los, ohne mir vorher wirklich Gedanken zu machen, was in der folgenden Geschichte eigentlich passieren soll. Es ist leicht kühl, ich sitze am Computer, schaue so nach draußen aus dem Fenster und lasse meine Gedanken schweifen. Was dabei herauskommt, das lässt sich jetzt gleich lesen. Viel Spaß mit einer weiteren Geschichte von MysteriouslyBuddha 😉 , euer Dominik Weiterlesen